Freifunk
normalAm Tag nach meinem Geburtstag machten wir uns morgens nach dem Aufstehen keinen Stress. Frühstück fiel bei mir aus, stattdessen schlürfte ich eine Mate. Später traf sich meine Mutter mit einer Freundin und ich gammelte in den Vormittag hinein.
Mittags wärmte ich mir eine Portion Nudeln mit extra Käse auf. Dann legte ich mich für zwei, drei Stündchen aufs Ohr. Den weiteren Nachmittag sollte nicht mehr viel spannendes passieren.
Zusammen machten wir uns eine Brotzeit. Dann fuhr ich zum Plenum eines Treffs. Ich stellte das Thema Freifunk vor. Nachdem ich wieder zurück war, stellte ich mir noch ein Weißbier rein, schlummerte jedoch schnell auf der Couch ein.