Semmel

An diesem Freitag kam ich erneut gar nicht aus der Knete. Irgendwann im Laufe des Vormittags war ich zwar wach, legte mich aber nach der Einnahme der Medikamente nochmal hin.

Später gab es ein kleines Mittagessen bestehend aus Müsli. Ich gammelte in den Nachmittag hinein und informierte mich immer wieder über das Kriegsgeschehen. Später gab es eine belegte Semmel.

Abends schlürfte ich die zweite Mate und hing vorm Rechner ab. Währendessen hatte ich noch ein paar Telefonate. Ich trank mein Weißbier aus und schlummerte friedlich auf der Couch ein.