Dienstreise

Der Wecker klingelte schon um 6 Uhr morgens und ich war top fit. Nach Dusche und Sachen packen machte ich mich auf Dienstreise nach Lauf an der Pegnitz. Ich kam gut durch und war rechtzeitig vor Ort. Nachdem mein Kollege auch eingetrudelt war gingen wir erstmal zum Coronatesten. Alle negativ, phew. Dann gingen wir zur Arbeit über und entwickelten Konzepte für ein die Überarbeitung einer älteren Anwendung.

Zur Mittagspause gingen wir auf den Markt und dönierten ausgiebig. Ich hatte ein Falafeldürüm mit Ayran. Zurück im Büro tüftelten wir an unseren Konzepten weiter. Zwischendurch gönnte ich mir eine Tasse Kaffee.

Schließlich war Feierabend und wir warteten auf die Kollegen. Dann gingen wir erneut auf den Markt für ein gemeinsames Abendessen. Ich brach etwas früher auf, weil ich mich auf den Weg zu meinem Bruder machte. Das war noch eine Stunde Fahrt. Dabei sah ich eine wunderschöne Abendsonne, ein großer, roter Feuerball. Bei meinem Bruder angekommen ratschten mir noch eine Weile und er zeigte mir seine neue Wohnung. Um kurz vor 11 Uhr legte ich mich im Wohnzimmer schlafen. Ein langer, ergiebiger Tag mit vielen Eindrücken, aber dennoch entspannt.