Schnittwunde
normalMit den ersten Sonnenstrahlen durch das Fenster an der Westseite der Soteria wurde ich wach. Ich drehte mich aber nochmal um und erst als die Kirchturmglocken bimmelten stand ich auf. Gut ausgeschlafen und den ersten Kaffee intus bereitete ich mich seelisch und moralisch auf das Mittagessen zubereiten vor.
Beim Zwiebel schneiden schnitt ich mir in den Finger, ein Doppelpflaster schaffte Abhilfe. Wir waren diesmal nur eine kleinere Gruppe von Bewohnern und so wurden die etwas über 1kg Tortellini mit Schinken-Sahnesoße restlos aufgegessen. Ein schnell gemachtes Gericht und sehr lecker und sättigend.
Für den Nachmittag überwiegte die Faulheit mit Laptop gammeln und bisschen draußen sitzen. Mit dem Abendessen und zusätzlich einen mitgebrachten Burger von McDonalds war ich so voll, dass ich mich nach dem Küchendienst erstmal ausruhen musste.