Ziemlich durch den Wind aufgrund der gestrigen Zockung kamen heute vormittag viele Anrufe rein. Was mich bisschen stresste. Aber mir fehlte klar der Schlaf. So spielte ich weiter und erst am späten Vormittag legte ich mich für paar Stunden ins Bett, um Energie zu tanken. Bis dahin hatte ich nur ein kleines Müsli gegessen. Nach dem Aufstehen machte ich die Küche auf Vordermann und spielte dann weiter. Abends gabs dann (mal wieder) eine TK-Pizza. Weiter lesen...

Nach knapp 12 Stunden Schlaf machte ich an diesem Dienstag morgen gleich einen Corona-Schnelltest. Das Ergebnis war weniger überraschend: positiv. Also erstmal sämtliche Kontakte einschränken. Irgendwann knusperte ich ein Müsli und fing dann zu zocken an. Mal wieder eine Runde Civilization 4. Das machte mir viel Freunde und entspannte mich. Am Abend machte ich mir eine Bananenmilch und spielte weiter. Im Endeffekt die ganze Nacht durch. Erst morgens irgendwann legte ich mich zum Dösen aufs Ohr. Weiter lesen...

Normalerweise sollte heute meine Wiedereingliederung in die Arbeit beginnen. Doch ich war noch sehr krank. Deswegen sagte ich gleich morgens ab. Beim Videocall mit der Firma um 9 Uhr war ich jedoch trotzdem dabei. Der zweite Hunger kam bald und so gab es eine TK-Pizza zu Mittag. Erneut flackte ich den restlichen Nachmittag ab. Gegen 20 Uhr brachte mir ein Kumpel weitere Corona-Tests vorbei. Doch ich war zu müde gleich einen zu machen und fiel mit Klamotten ins Bett. Weiter lesen...

Auch an diesem Sonntag ging es mir noch nicht viel besser. Das merkte ich gleich in der Früh. Es verging nicht viel bis mein Bruder ankam, um meine Mutter abzuholen. Sie machte sich für die Abreise fertig und wir verabschiedeten uns. Ich weiß gar nicht mehr genau was ich zu Mittag aß, ich glaube nur ein Müsli oder so. Den weiteren Nachmittag verbrachte ich im Bett. Paar Stunden war ich Abends online. Weiter lesen...

Weil ich gestern tagsüber so viel geschlafen hatte, war ich diesmal mitten in der Nacht wach. Ich überbrückte die Zeit mit einem Video-Call mit dem Amerikaner. Dann ging ich morgens zum Bäcker und bestellte mir dort einen Kaffee und eine Süßigkeit. Ausgestattet mit Brezen ging ich wieder zurück und legte mich nochmal für eine Weile aufs Ohr. Dann machten wir uns leckere Weißwürste. Erneut flackte ich ab. Ich war froh, dass sich das Fieber aufgrund der Ibuprofen etwas gelegt hatte. Weiter lesen...

An diesem Freitag war gleich mal ein Termin mit der Firma, weil ein Kollege eine neue Technologie vorstellte. Das ging knappe zwei Stunden. Erneut gabs eine Portion Nudeln zum Mittagessen. Traditionell legte ich mich zum Dösen hin. Im Laufe des Nachmittags merkte ich, wie es mir immer schlechter ging und ich Schüttelfrost mit leichtem Fieber und Kopfschmerzen bekam. Ich fühlte mich überhaupt nicht gut und konnte primär nur Liegen. Zwar trank ich viel Tee, doch am Abend als meine Mutter TV schaute, war ich wieder am Pennen. Weiter lesen...

Nach der langen Nacht auf der Couch war ich gut gerädert an diesem Morgen. Doch viel Zeit hatten wir nicht, weil wir um 11 Uhr schon wieder los mussten. Wir holten eine Freundin meiner Mutter ab und fuhren in ein Wirtshaus. Dort schlemmten wir reichlich, für mich gabs eine Portion Spanferkel mit Kartoffelkloß. Als wir wieder zurück waren, präparierte ich mich für einen Termin mit meinem Chef in einem CoWorkingSpace der Stadt. Weiter lesen...

Am Tag nach meinem Geburtstag machten wir uns morgens nach dem Aufstehen keinen Stress. Frühstück fiel bei mir aus, stattdessen schlürfte ich eine Mate. Später traf sich meine Mutter mit einer Freundin und ich gammelte in den Vormittag hinein. Mittags wärmte ich mir eine Portion Nudeln mit extra Käse auf. Dann legte ich mich für zwei, drei Stündchen aufs Ohr. Den weiteren Nachmittag sollte nicht mehr viel spannendes passieren. Zusammen machten wir uns eine Brotzeit. Weiter lesen...

Heute war mein Ehrentag. Ich freute mich über viele Glückwünsche und Anrufe im Laufe des Tages. Bock auf Frühstück hatte ich auch. Am Vormittag passierte nicht viel spannendes. Zum Mittagessen wärmte ich mir Nudeln mit extra Käse auf. Leider schlug mir die Mahlzeit etwas auf den Magen und ich fühlte mich nicht sonderlich wohl. Dann schaute kurz ein Nachbar auf ein Getränk und zwei Kippen vorbei. Ehrlich gesagt war ich froh, als er wieder weg war und ich noch etwas entspannen konnte bis ich später meine Mutter vom Bahnhof abholte. Weiter lesen...

Zum Wochenstart wachte ich planmäßig auf. Laut Umstellungsplan war heute der erste Tag an dem ich nur 1,5mg Cariprazin und 37,5mg Venlafaxin nahm. Somit war die Zeit des Amisulprid vorbei. Ich war anfangs leicht nervös, doch die Morgenrunde mit der Firma brachte mich auf andere Gedanken. Den weiteren Vormittag organisierte ich ein paar Dinge. So weit ich mich erinnern kann gab es Mittags nur eine Semmel. Dann legte ich mich zum Erholen etwas hin. Weiter lesen...