Die Nacht war ziemlich kurz, weil ich schon morgens um 5 Uhr fürs Klo raus musste. Ich war fit und setzte erstmal eine Spülmaschine an. Im weiteren Vormittag waren auch zwei Ladungen Wäsche fällig. Außerdem holte ich mir Semmeln vom Bäcker. Dann kam das zweite Morgentief und ich legte mich nochmal hin und schlummerte fest ein. Glücklicherweise weckten mich zur Mittagszeit mehrere Anrufe. Ein guter Freund kam mit dem vorbestellten Mittagessen vom Chinesen vorbei. Weiter lesen...

Das Wochenende in Sichtweite begann dieser Freitagmorgen ziemlich unspektakulär. Nach Frühstück und Morgenstandup klemmte ich mich vor den Laptop und arbeitete ein paar Dinge ab. Zum Mittagessen gabs mal wieder eine TK-Pizza, anschließend legte ich mich für ein paar Stunden zum Erholen auf die Couch. Leider war die Hitze mit über 30°C so enorm, dass es im Zimmer fast unerträglich war, obwohl ich alle Fenster und Vorhänge zu hatte. Etwas Abhilfe schaffte es indem ich kaltes Wasser über meine Venen ab und zu laufen ließ. Weiter lesen...

Erneut schleppte ich mich qualvoll aus dem Bett und benötigte einige Zeit bis ich einigermaßen meine Systeme hochgefahren hatte. Liegt wohl am heißen Wetter, ich weiß es nicht. Nach dem Morgenstandup bekam ich einen neuen Arbeitsauftrag und ich beschäftigte mich in Folge etwas mit der Thematik. Es freute mich sehr als mich mein Nachbar zu Mittag mit einem Dürüm überraschte. Leider schlug mir das Teil gehörig auf dem Magen, so dass ich den überwiegenden Nachmittag unschön auf der Schüssel verbrachte. Weiter lesen...

An diesem Mittwoch kam ich nur schwer aus dem Bett. Trotzdem sammelte ich mich und zog mir meine Tagesklamotten an. Leider fiel heute bei unserer Firma das VPN aus, so dass ich nicht wirklich viel tun konnte. Außerdem wartete ich auf einen Anruf vom Chef, welcher aber nicht kam. Freilich hatte ich am morgen ein Müsli. Doch der zweite Hunger kam prompt und ich bestellte mir Ente süß-sauer vom Chinesen. Meine Nachbarin holte es mir ab. Weiter lesen...

Die verhältnismäßig kurze Nacht war mir morgens noch sehr in den Knochen. Nichtsdestotrotz hiefte ich meinen Körper aus dem Bett. Weil mein Chef heute unterwegs war, gestaltete sich der Vormittag äußerst entspannt. So konnte ich eifrig dem Browserbau zuschaun und Musik hören. Für das Mittagessen hatte mir meine Nachbarin eine Pizza Hawaii mitgenommen. Anschließend erholte ich mich für ein paar Stunden. Den weiteren Nachmittag telefonierte ich viel und bastelte etwas an einer Webseite. Weiter lesen...

Zum Wochenstart sollte heute meine Wiedereingliederung starten. Ich war motiviert und setzte mich mit Tagesklamotten vor den Laptop. Nach der Wochenrunde erledigte ich ein paar Dinge und war zufrieden mit meiner Arbeit. Mittags machte ich mir die restlichen Würstl aus der Packung zusammen mit einer Scheibe Brot. Das war natürlich nicht so viel, rettete mich aber über den Nachmittag. Dort bastelte ich an einer neuen temporären Webseite für eine Kundin. Nach knapp drei Stunden war die Seite online und ich freute mich auf den Feierabend. Weiter lesen...

Die letzte Nacht war ziemlich erholsam und ich wachte putzmunter gegen 9 Uhr auf. Nach der üblichen Tagesroutine wie Frühstück und Medikamenteneinnahme kümmerte ich mich um die Katzen. Die erste Mate des Tages ging rein und ich überlegte was der Tag so bringen würde. Erneut brutzelte ich mir ein Paar Würstl zum Mittagessen raus. Dann erholte ich mich für einige Zeit. Den weiteren Nachmittag war ich primär am Telefonieren. Lust auf Zocken hatte ich nicht so recht. Weiter lesen...

Ach, wie schön, Wochenende. Das heutige schöne Wetter soll mir in meiner Quarantäne nur leider nichts bringen. Der Tag begann standardgemäß mit einem Frühstück für mich und den Katzen. Dann chillte ich den Vormittag hinein. Zum Mittagessen gab es eine TK-Pizza. Später hüpfte ich unter die Dusche, was wirklich überfällig war. Die zweite Mate des Tages ging rein und ich machte ein paar Update für ein paar Softwaredienste. Lust zu zocken hatte ich nicht. Weiter lesen...

Hui, Freitag, der 13. ist heute. Aber dies sollte mich nicht weiter beunruhigen. Ich glaube nicht an Hokus-Pokus. Weil die Nachbarn mal wieder unterwegs waren, durfte ich mich erneut um deren Katzen kümmern. Vormittags passierte dann nicht mehr viel. Zum Mittagstisch brutzelte ich mir Bratwürste raus und dazu eine Scheibe Brot. Währenddessen überraschte mich meine Hausnachbarin mit einem Brunch, welchen ich dann abends essen wollte. Ja, ich werde gut versorgt hier im Haus. Weiter lesen...

Nach dem langen Zocktag gestern, wollte ich es heute etwas gemütlicher angehen lassen und eine Pause machen. Nach der Medikamenteneinnahme chillte ich in den Vormittag. Weil ich ja in selbst auferlegter Quarantäne war, bestellte ich mir ein Chicken Palak vom Lieblingsinder und meine Nachbarin holte es für mich ab. Dann legte ich mich leicht fressnarkotisiert für knapp drei Stunden aufs Ohr. Den weiteren Nachmittag telefonierte ich viel und vertrieb mir meine Zeit. Weiter lesen...