Nach Morgendusche musste ich erneut in die Stadt. Diesmal zur Abholung des Geräts. Doch leider stellte sich die Aktion als ziemlich sinnfrei heraus, weil es noch nicht verfügbar ist. Also wieder zurück in die Base. Vor dem Mittag noch ein Call mit der Firma für eine Stunde, um was zu testen. Reicht dann aber auch. Ab ins Wochenende! Den Nachmittag über machte ich Musik und relaxte. Zum Kaffee besuchte mich mein Nachbar und wir saßen auf dem Balkon. Weiter lesen...

Das Wochenende langsam in Sichtweite wachte ich an diesem Donnerstagmorgen zu halbwegs moderater, günstiger Zeit auf. Nach dem Frühstück und der Morgenrunde machte ich mich auf die Spur in die Großstadt wegen einer Abgabe eines Geräts. Erst gegen Mittag war ich zurück und holte mir auf der Fahrt noch zwei Semmeln. Gute Frage, was ich mir wohl zu Mittag machte. Wohl nicht viel, aber verhungert bin ich ja nicht! Den weiteren Nachmittag war ich im Feierabend und chillte mein Leben bei Radio und Mate. Weiter lesen...

Uff. Ich hörte den Wecker nicht wirklich und pennte bis fast 10 Uhr. Habe es wohl gebraucht. Ich gab natürlich meiner Firma Bescheid. So konnte ich mir Zeit lassen und erstmal ausgiebig frühstücken und das System langsam booten. Zum Mittagessen holte ich mir eine Ente süß-sauer vom Chinesen meines Vertrauens. Dann fing ich für meine Hobbyprojekte zu Programmieren an. Ich war gut im Flow und es machte mir Spaß. Die Verbesserungen zeigte ich später ein paar Freunden. Weiter lesen...

Nach dem gestrigen Feiertag hiefte ich meine müden Knochen aus dem Bett als der Wecker schon eine Weile klingelte. Ich war bisschen zu spät dran, also musste ich mich sputen. Das Wetter war schlecht; also benutzte ich das Auto, um zum Office zu fahren. Nach dem StandUp arbeitete ich für eine Stunde, kam aber bei einem Problem nicht weiter und war ziemlich angefressen. Deswegen brach ich für den Tag ab und verließ das Büro. Weiter lesen...

Diesmal waren es gewaltige 12 Stunden bei denen ich auf dem Sofa tief schlummerte. Man kann also wohl doch Schlaf nachholen. Wie auch immer. Ich checkte erstmal die Lage und pflanzte mich dann bei Frühstück und einer kühlen Mate vor den Rechner. Es galt noch ein paar Optimierungen und Fehlerverbesserungen vorzunehmen, die mir gestern berichtet wurden. Gute Frage was ich zu Mittag hatte. Ach, jetz fällt es mir wieder ein. Ich bestellte was bei meinem Lieblingsinder. Weiter lesen...

Joa, weil ich natürlich die Nacht durchgemacht hatte, war ich morgens gut verballert. Deswegen musste ich mein geplantes Weißwurstfrühstück in der Stadt absagen. Ich ließ es am Vormittag erstmal gemütlich angehen und lauschte den Klängen des Loungeradios. Meine Nachbarin versorgte mich zum Mittagessen mit einem kleinen Schnitzel mit Kartoffelsalat und Tomate. Dann entwickelte ich mein Hauptprojekt eifrig weiter. Ich war entspannt und es machte mir Spaß. Ich lege ja mein Tempo selbst vor und niemand redet mir rein. Weiter lesen...

Wochenende bei schlechtem Wetter und nix los? Fehlanzeige! Ich durfte wieder die Katzen der Nachbarn der Katzen füttern. Außerdem war ich mit dem Feinschliff des aktuellen Projekts beschäftigt. Von Langeweile keine Spur! Mittag gabs dann mal wieder eine Pizza und ich präsentierte ein paar Leuten die Webseite für konstruktives Feedback. Später machte ich doch mal Pause und erholte mich etwas auf der Couch. Abends packte mich erneut der Programmiereifer und ich hackte weiter an meinem persönlichem Großprojekt indem ich ein paar Sachen ausprobierte. Weiter lesen...

Wenn der Freitag naht, steigt die Vorfreude. So ein altes Sprichwort, oder auch nicht. Dementsprechend bekam ich den meinen Arbeitstag gut rum und freute mich aufs Wochenende. Ich war heute mit dem Fahrrad in der Arbeit. Ein Novum was ich gerne öfter wiederholen möchte, wenn das Wetter mitspielt und meine Kraft es zulässt. Ich glaube Mittag wurde ich mit einem Essen von meiner Nachbarin versorgt. So blieb mein Kühlschrank relativ leer, weil ich nicht einkaufen ging. Weiter lesen...

Boah, kam ich an diesem Morgen schlecht raus. Aber klar, nach über 48 Stunden wach sein. Ich verschlief fast und musste mich richtig in die Arbeit sputen. Dort gabs heute mehr zu tun und wir kamen gut voran. Nach der Mittagpause arbeitete ich sogar weiter, obwohl das in meiner Wiedereingliederungszeit gar nicht nötig ist. Aber mei, unterstütze ich mal die Firma. Später zockte ich weiter, wie beim Marathon. Ich war die letzten Tage viel mit mir beschäftigt, aber das tat mir gut. Weiter lesen...

Nachdem ich die letzte Nacht bekanntlich mit Civilization verbracht hatte und nicht ins Bett bin, hatte ich am Morgen viel Zeit mich auf die Arbeit vorzubereiten. Freilich gab es Müsli und eine warme Dusche. Doch ich war später zu faul mit dem Fahrrad zu fahren, also stieg ich ins Auto. Arbeitstechnisch passierte nicht viel spannendes und so war ich zu Mittag wieder verschwunden. Auf dem Rückweg holte ich ein paar Kleinigkeiten vom Supermarkt und schaffte die Krankmeldung bei der Krankenkasse weg. Weiter lesen...